Mein Wahlprogramm ist ganz einfach: mehr Klugheit und Sachverstand für Mindens Politik

Oder klingt es glaubwürdiger, wenn ich Ihnen wie „echte“ Politiker das Blaue vom Himmel verspreche?

Portrait Astrid Engel
Architektin Astrid Engel

Parteifreie Kandidatin für den Mindener Stadtrat
Wahlbezirk 17 (Rodenbeck/Königstor)

Unser Minden kann gut einen Engel gebrauchen

„Unsere Stadt verdient eine ganz andere Wahrnehmung von außerhalb, aus anderen Städten und Regionen. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Ich will die Stimme der Vernunft sein im neuen Stadtrat. Ich will mit Klugheit und Sachverstand mitwirken an der gedeihlichen Entwicklung unserer Stadt.

Was das ganz konkret bedeutet? Ein Beispiel:

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Brunnen und einem Wasserspiel?

Klingt wie ein Scherz – ist aber bitterer Ernst. Und macht für uns Steuerzahler einen Unterschied von vielen Hunderttausend Euro. Nämlich am Wesertor.

Während es für die meisten Menschen (und eben auch Stadtverordneten) keinen großen Unterschied macht, ob man über einen Brunnen spricht oder über ein Wasserspiel, macht es baurechtlich einen riesigen Unterschied.

Weiß kaum jemand! Sollte man aber wissen, wenn man darüber abstimmt.

Ich will Sie gar nicht mit Details langweilen. (Übrigens: Auch die meisten Stadtverordneten langweilen sich schnell bei zu viel Details.)

Nur so viel: Vereinfacht ausgedrückt stellt ein Brunnen Trinkwasserqualität zur Verfügung. Diese Trinkwasserqualität zu gewährleisten, erfordert hohen technischen Aufwand bei Filtration und Aufbereitung des Wassers.

Demgegenüber stellt ein Wasserspiel gerade keine Trinkwasserqualität zur Verfügung, verlangt also deutlich geringere Investitionen und Folgekosten. 

Wer ein Wasserspiel will, sollte wissen, was er tut, wenn er einen Brunnen bestellt.

Uns Bürgern hätte ein schönes Wasserspiel am Wesertor wohl vollkommen gereicht. Aber Politik und Verwaltung sprachen stets von einem Brunnen.

Fehlendes Wissen um die Zusammenhänge und die Details ist einer der Faktoren, warum sich die Kosten von ursprünglich 30.000 Euro für eine Sanierung (2012) auf jetzt kalkulierte 335.000 Euro (2020) mehr als verzehnfacht haben.

Als Architektin bin ich mit Themen wie diesen und vielen anderen jeden Tag befasst. Hätte ich im Stadtrat bzw. im Ausschuss gesessen: Ich hätte meine Expertise beigesteuert.

Als Stadtverordnete hätte ich massiven Schaden von unserer Stadt abwenden können.

Jetzt stellen Sie sich bitte mal vor, über Themen wie eine Multihalle würde ähnlich ahnungslos abgestimmt werden – und die Kosten würden sich von 35 Millionen Euro „urplötzlich“ verzehnfachen …

Deshalb sind Klugheit und Sachverstand die zwei stärksten Argumente, um Mindens Politik fit zu machen für eine gute Zukunft.

Ich will, dass in Mindens Stadtrat künftig klüger beraten und sachkundiger entschieden wird.

Und dazu können Sie beitragen – mit Ihrer Stimme am 13. September.

Badge Minden braucht einen Engel
Architektin Astrid Engel

Bastaustraße 22
32427 Minden an der Weser

astrid.engel@minden-waehlt.de

Privates Engagement für Minden

Ganz ohne Parteibuch und Politikerklüngel: Hier erzähle ich Ihnen, was ich schon jetzt alles für unsere Stadt auf die Beine stelle.

Mein Wahlprogramm ist so einfach, dass es jeder versteht

Ich will, dass in Mindens Politik mehr Klugheit und mehr Sachverstand einziehen. Damit in Zukunft klüger entschieden wird.

Unsere Stadt kann gut einen Engel gebrauchen

Am 13. September: Astrid Engel als parteifreie Stadtverordnete wählen im Wahlbezirk 17 (Rodenbeck / Königstor)