Für unser schönes Minden engagiere ich mich persönlich seit eh und je

Und als parteifreie Stadtverordnete kann ich noch viel mehr bewegen

Portrait Astrid Engel
Architektin Astrid Engel

Parteifreie Kandidatin für den Mindener Stadtrat
Wahlbezirk 17 (Rodenbeck/Königstor)

Stadtgesellschaft lebt vom Mitmachen!

Je mehr Menschen sich engagieren, je mehr sich Bürger einbringen mit ihren Ideen, ihrer Leidenschaft, ihren Aktivitäten, desto besser für eine Stadt. Das ist es, was Heimat lebenswert und lebendig macht. Auch in Minden.

Ich weiß das. Denn ich engagiere mich auf vielfältige Weise für unsere Stadt. Um sie noch lebenswerter, noch attraktiver und noch stärker zu machen.

Der „Balkon der freien Künste“, das „Red Light Lab“ am Rampenloch, mein historischer Stadt-Rundgang „Als in Minden die Korken knallten“, das neue Narrativ von „Minden an der Weser“, mein Digital-Start-up – all das sind Beispiele meines ganz persönlichen Engagements für unsere Stadt, jenseits aller Parteien und Politik.

Hier unten finden Sie zu alledem mehr zu lesen. Und falls es dann noch Fragen dazu gibt: Fragen Sie mich einfach!

Der „Balkon der freien Künste“

Ich gehe durch die Stadt – und sehe Möglichkeiten. Ungenutzte Möglichkeiten.

So ist auch der „Balkon der freien Künste“ entstanden: bei einem Spaziergang durch die Innenstadt, vorbei am Stadttheater.

Was für ein wunderschöner Balkon im ersten Stock, fiel mir auf. Und ich fragte mich: Warum wird das nicht genutzt?

Wieso wird der nicht für Performances genutzt, für Auftritte von Künstlern?

Was für ein herrlicher Platz unten vorm Theatereingang, wo sich Publikum versammeln und den Künstlern zusehen/zuhören könnte.

Einmal im Jahr ein sommerliches Event zur Feier der Kultur! Warum passiert das dort nicht?

Und nur wenige Meter weiter, direkt am Markt, dasselbe. Haben Sie mal auf die vielen kleinen Balkone geachtet, die sich zum Markt hin öffnen?

Und erneut die Frage: Warum macht niemand etwas daraus? Warum werden die Balkone nicht für eine Art Sommer-Aufführung verknüpft? Und das Publikum steht auf dem Markt und lauscht …

Es würde unsere Stadt um so vieles schöner, bunter und besuchenswerter machen. Bin ich denn die Einzige, die sich so etwas wünscht?

Gesagt, getan: Wenn andere das nicht machen – mache ich das eben selbst!

Das war schon immer meine Art. Und deshalb ernenne ich am 3. Oktober 2020 meinen Balkon an meinem eigenen kleinen Häuschen  zum „Balkon der freien Künste“ – als private Initiative.

Von 16:00 bis 18:00 Uhr wird eine bunte Schar großer und kleiner Künstler auf dem Balkon auftreten. Und mein Garten ist geöffnet für Gäste, Zuschauer, Zuhörer. Für alle, die sich für mehr Kultur in Minden, um Minden und aus Minden interessieren.

Ob Jazz oder Lesung, ob Chor oder Poetry Slam: Alles ist erlaubt auf dem Balkon, alles ist möglich – alles unter zehn Minuten. Denn es geht um Vielfalt, um Spaß und um den Reichtum unserer Kultur.

3. Oktober, 16 bis 18 Uhr: Ich öffne meinen Balkon und meinen Garten

Wenn Sie Lust haben, dabei zu sein: Hier ist der Link zur offiziellen Veranstaltungsseite bei Facebook mit aktuellen Informationen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns sehen!

So viel Tempo, so viel Pep kann Minden haben. Als Stadtverordnete werde ich mich dafür einsetzen!

Unser Minden kann gut einen Engel gebrauchen

„Unsere Stadt braucht mehr Raum für Kultur und Engagement. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Das neue Narrativ von „Minden an der Weser“

Unser Minden kann gut einen Engel gebrauchen

„Unsere Stadt verdient eine ganz andere Wahrnehmung von außerhalb, aus anderen Städten und Regionen. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Gemeinsam mit einem Team international ausgezeichneter Kreativer arbeite ich an einem vollkommen neuen Narrativ für unsere Stadt. Also daran, was unsere Stadt über sich selbst erzählt und wie sie von außen wahrgenommen wird.

„Minden an der Weser“ wird unsere einzigartige geografische Lage an der Weser viel stärker in den Fokus rücken. Und damit die Art und Weise, wie unsere Stadt wahrgenommen wird, für immer verändern.

Es wird den Blick auf unsere Stadt für immer verändern

Wenn sich die Sicht aus anderen Städten und Regionen auf uns ändert, wird das auf Dauer auch die Art ändern, wie wir selbst auf unsere Stadt schauen – und mit ihr umgehen.

Wir werden sie selbstbewusster vertreten, souveräner entwickeln und stolzer nach außen präsentieren. Das wird der ganzen Stadt nützen – und jedem einzelnen Bürger.

Rein privat und privatwirtschaftlich – für kompromisslos höchste Qualität

Das Narrativ von „Minden an der Weser“ ist vom ersten Moment an als rein private und privatwirtschaftliche Initiative gestartet, ohne Gewinnerzielungs-Absichten und ohne jede öffentliche Förderung – um von Anfang an die Voraussetzungen für kompromisslose Qualität und Exzellenz zu schaffen.

Die ersten Ergebnisse sind in der Animation oben erkennbar: wie harmonisch sich Minden an die Weser schmiegt. Alles Weitere folgt voraussichtlich ab Q2/2021 und steht dann öffentlich zur Verfügung. Die Arbeiten daran laufen.

Das „Red Light Lab“ am Rampenloch

Seit mehreren Jahren schon beschäftige ich mich mit dem historisch bedeutsamen Areal am Rampenloch. Seit dort das Rotlicht ausging.

Wussten Sie, dass Ernst-Michael von Schwichow und der Staat Preußen genau dort Geschichte geschrieben haben? Das war 1817.

Als Festungskommandant von Minden ersann Schwichow die Idee einer staatlichen Gesundheitsfürsorge. Und erhielt 1823 den obersten Segen dafür von der Regierung aus Berlin.

Minden war damals Innovations-Leader. Minden war weltweit führend mit dieser Idee.

Minden war hier weltweit führend. Hier sollte Minden wieder weltweit führend sein

Als 2017/2018 die Neuplanung für das Rampenloch startete, war mir als Architektin klar: Es kann nicht darum gehen, nur ein paar Häuser und Gemäuer zu erhalten.

Es muss auch das Narrativ vom Innovations-Standort lebendig bleiben – so wie in Hamburgs Hafencity das Narrativ vom Hafen lebendig bleibt.

So ist das „Red Light Lab“ entstanden: die Idee für ein Innovationsquartier, das lebendig ist und von jungen Menschen, frischen Ideen und erfinderischem Geist bevölkert wird.

Erst die falsche Politik der Stadt hat mich überhaupt zur Politik gebracht

Im Grunde hat das Rampenloch mich überhaupt erst zur Kandidatur als Stadtverordnete gebracht. Weil ich gesehen habe, wie grundlegend falsch Verwaltung und Politik mit dem Areal umgehen – wie sie eine historische Chance für unsere Stadt verspielen.

Weil es zu keinem Zeitpunkt darum ging, das beste, das sinnvollste, das klügste Konzept für eine künftige Nutzung des Rampenlochs zu finden. Es ging immer nur darum, den ganz am Anfang gefassten Plan zur Wohnbebauung umzusetzen.

Ähnlich wie oben beim „Balkon der freien Künste“: Wenn andere das nicht machen – mache ich das eben selbst. Wenn die alte Politik nicht klug agiert für unsere Stadt, dann übernehme ich das eben – und kandidiere jetzt für das Amt als Stadtverordnete.

Titelblatt Konzept Red Light Lab

„Wir knipsen das Rotlicht wieder an!“: Hier geht’s zur Downloadseite, wo Interessenten das gesamte Konzept zum Red Light Lab finden.

„Unsere Stadt muss sorgsamer mit ihrer Geschichte umgehen – und mit ihrer Zukunft. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Unser Minden kann gut einen Engel gebrauchen

Mein Stadtrundgang „Als in Minden die Korken knallten“

Diesen Stadtrundgang kann man nirgends kaufen oder buchen – selbst bei „Minden Marketing“ nicht.

Denn dieses Thema hat kaum jemand auf dem Schirm: dass Minden eine große Historie bedeutender Feste und Feiern hat – inklusive skurriler Begebenheiten und Entwicklungen …

Der Mindener ist kniepig und kann nicht feiern? 1.000 Jahre Stadtgeschichte belegen das Gegenteil

Ich bin tief eingestiegen in Mindens Stadtgeschichte für diesen Rundgang. Denn vieles ist in Vergessenheit geraten und auch den profundesten Kennern der Stadtgeschichte nicht vertraut.

Das Ergebnis meiner Recherchen: ein prickelnd amüsanter Stadtrundgang mit überraschend neuen Einblicken in Mindens Historie.

Möchten Sie den Stadtrundgang selbst erleben? Ich verschenke ihn!

Nein, man kann ihn nirgends kaufen – man kann ihn nur geschenkt bekommen. Ich nutze ihn als Geschenk an Freunde, die selbst ein Fest ausrichten.

Und: Ich verschenke ihn an insgesamt sechzig Mindener – nämlich an drei Tagen im August und September 2020. Jeweils für maximal zwanzig Personen.

Wenn Sie dabei sein möchten: Melden Sie sich rechtzeitig an!

Unser Minden kann gut einen Engel gebrauchen

„Unsere Stadt braucht mehr Erlebniskultur und Lebensfreude. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Meine Beteiligung am Digital-Startup in der Mobilitätsbranche

„Unsere Stadt braucht eine Wirtschaftspolitik, die neue Arbeitsplätze und künftige Gewerbesteuer-Zahler befördert. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Als Initiatorin und Investorin bin ich an einem digitalen Start-up beteiligt, das eine vollkommen neue Lösung im Mobilitätssektor anbieten wird.

Ich darf (und will) an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten. Aber im Kern geht es darum, Kundennutzen, Ökologie und Wirtschaftlichkeit zu einer vollkommen neuen Anwendung zu verknüpfen.

Die Welt wird digital – und Minden darf sich da nicht abhängen lassen

Mit diesem Tech-Start-up leiste ich einen Beitrag zur gewerblichen Entwicklung unserer schönen Stadt.

Denn finanzieren lässt sich unser aller Zukunft nur, wenn wir gemeinsam wirtschaftlich erfolgreich sind. Dazu trage ich meinen Teil bei.

Badge Minden braucht einen Engel
Architektin Astrid Engel

Bastaustraße 22
32427 Minden an der Weser

astrid.engel@minden-waehlt.de

Privates Engagement für Minden

Ganz ohne Parteibuch und Politikerklüngel: Hier erzähle ich Ihnen, was ich schon jetzt alles für unsere Stadt auf die Beine stelle.

Mein Wahlprogramm ist so einfach, dass es jeder versteht

Ich will, dass in Mindens Politik mehr Klugheit und mehr Sachverstand einziehen. Damit in Zukunft klüger entschieden wird.

Unsere Stadt kann gut einen Engel gebrauchen

Am 13. September: Astrid Engel als parteifreie Stadtverordnete wählen im Wahlbezirk 17 (Rodenbeck / Königstor)