Ich bin durch und durch Mindenerin – von ganzem Herzen

Ich bin hier geboren, ich bin hier aufgewachsen, ich lebe und arbeite hier: Wer sollte Minden besser kennen als ich?

Ich bin Jahrgang 1967.

Also alt genug, um mich noch an Faxgeräte und analoge Telefone zu erinnern – und jung genug, um die Segnungen (und Herausforderungen) digitaler Technik zu erkennen.

Der Lauf der Dinge lässt sich nicht aufhalten, das Faxgerät wird – Gottseidank! – nicht mehr zurückkommen.

Aber der Lauf der Dinge lässt sich gestalten, auch der digitale Wandel – mit Neugier, Umsicht und Sachverstand.

„Unsere Stadt darf den digitalen Wandel nicht verschlafen – sondern muss ihn aktiv mitgestalten. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

„Unsere Stadt muss sich stärker einsetzen für bessere Bildung unserer Kinder und mehr soziale Gerechtigkeit. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Ich bin Familienmensch und Mutter zweier erwachsener Töchter.

Ich habe bei meinen Mädchen selbst erlebt, wie wichtig es ist, unsere Kinder zu starken, selbstbewussten Menschen zu erziehen.

Das kann Schule nicht allein. Dazu braucht es auch ein stabiles privates Umfeld.

Ja, traditionelle Familie ist toll, um Kinder stark zu machen. Aber andere Formen von Lebensgemeinschaft können das genauso.

Ich bin selbständig tätig als freiberufliche Architektin, Sachverständige und Gutachterin.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viel Kraft, Zeit und Sorgfalt es braucht, bis man als selbständig arbeitender Mensch seine täglichen Brötchen verdient hat.

Wir sollten allen, die mit selbständiger Arbeit unsere Gesellschaft bunter und reicher machen, mehr Respekt entgegenbringen – und weniger Steine in den Weg legen.

Und all jenen, die diesen Weg erst noch gehen wollen, mit einer lebendigen Startup-Kultur auf die Sprünge helfen.

„Unsere Stadt hat viele Mittelständler, die Steuerzahler und Arbeitgeber sind. Wir sollten sie fördern, statt ihnen das Leben schwer zu machen. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

„Unsere Stadt braucht mehr Expertise und Detailkenntnis bei Entscheidungen – erst recht bei kostspieligen. Dafür stehe ich als Stadtverordnete ein.“

Architektin Astrid Engel

Ich bin staatlich anerkannte Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz.

Ich weiß, wie tricky Themen oft sein können, die auf den ersten Blick ganz simpel aussehen. In meiner Arbeit als Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz begegnet mir das ständig.

Umso mehr weiß ich auch, wie wichtig Detailkenntnisse bei städtischen Vorhaben sind – von Stadtentwicklung bis Wirtschaftsförderung. Deshalb kann unser Stadtrat jede Expertise, die er bekommen kann, gut gebrauchen.

Diplomstudiengang mit Abschluss als Dipl. Ing. (FH) Architektin
an der University of Applied Sciences Aachen und der University of Applied Sciences Bielefeld, Abteilung Minden

Interessiert an gutem Essen und Kochen

Leidenschaftliche Radfahrerin

Portrait Astrid Engel
Architektin Astrid Engel

Parteifreie Kandidatin für den Mindener Stadtrat
Wahlbezirk 17 (Rodenbeck/Königstor)

Badge Minden braucht einen Engel
Architektin Astrid Engel

Bastaustraße 22
32427 Minden an der Weser

astrid.engel@minden-waehlt.de

Privates Engagement für Minden

Ganz ohne Parteibuch und Politikerklüngel: Hier erzähle ich Ihnen, was ich schon jetzt alles für unsere Stadt auf die Beine stelle.

Mein Wahlprogramm ist so einfach, dass es jeder versteht

Ich will, dass in Mindens Politik mehr Klugheit und mehr Sachverstand einziehen. Damit in Zukunft klüger entschieden wird.

Unsere Stadt kann gut einen Engel gebrauchen

Am 13. September: Astrid Engel als parteifreie Stadtverordnete wählen im Wahlbezirk 17 (Rodenbeck / Königstor)